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Da lebte ein kleines Mädchen. Ihr Name war Nadia.
Von dem Moment an, als sie sich an sich erinnern konnte, sang sie sehr gern. Alles zu singen, was ich hörte ... sowohl Volkslieder, hauptsächlich Liedchen, als auch klassische, insbesondere verschiedene Opernsänger imitieren ...
und sie hat es sehr gut gemacht, so sehr, dass sie manchmal aus dem Nebenzimmer hörte: "Nadyaaaa, mach den Fernseher leiser ..." und das hat Nadyushka tatsächlich mit all ihrer noch kleinen "Kraft" mit den Diven gesungen. .
Als Nadya ein wenig aufwuchs, sahen die Eltern das Verlangen ihrer Tochter
zur Musik schickten sie sie auf eine Musikschule. Wo sie 9 Jahre studiert hat. Sie mochte es wirklich. Abgeschlossen
mit Auszeichnung Klasse Volkschorgesang und wollte
es gab irgendwo weitere Studien in dieser Richtung ...
Aber das Leben kam anders ... Nadia lernte
an der Technischen Universität unserer Stadt-Hauptstadt, Musik
sie gab nicht auf, sie sang, wo sie konnte und wie sie konnte))) einmal,
Sie beschloss, im Kirchenchor zu singen, aber die volkstümliche Produktion der Stimme warf sie wirklich aus dem allgemeinen Ensemble. Nadyusha hat bereits Gesangsunterricht genommen, um ihren spezifischen Auftrittsstil ein wenig aufzupolieren. Aber der Prozess war hart für sie ... 9 Jahre Folk-Unterricht, dazu das Umherirren in andere Richtungen, und natürlich die Bemühungen verschiedener Gesangslehrer, hinterließen ihre Spuren in der Stimme des Mädchens ... Die Hoffnung verlor die Hoffnung nicht)) ) und nicht umsonst ... Einmal erhielt sie von ihrer guten Freundin eine Einladung zu einem Konzert einer in ihren Kreisen bekannten Gruppe, bei der die berühmte Sängerin, Koloratursopranistin Vera Trifanova die Solistin sein sollte. Nadia hatte schon einmal davon gehört, aber hier hatte sie die Gelegenheit, persönlich ZUZUHÖREN! „Ich möchte lernen
sie singt: "- ein Gedanke blitzte auf ... und dann als Antwort
zu diesem gedanken ertönte die stimme einer freundin, dass sie fast war
gibt aufgrund der hohen Beschäftigung auf der Bühne keinen Unterricht.
Nach einiger Zeit musste Nadia erneut über das Thema Stimmeinstellung nachdenken. Ich wollte meine Stimme einem Profi anvertrauen, der nicht schaden würde,
aber korrigiert und angereichert. Und jetzt dreht sich Nadia um
mit einer Frage an einen Freund: „Erinnerst du dich, wir waren bei einem Konzert, wo Vera Trifanova sang?
darüber, mit mir arbeiten zu können."
Der Freund stimmte zu. Und jetzt besuchte Nadia, dem Willen des Schicksals folgend, Vera. Vera warnte sofort, dass sie kaum Schüler nehme, aber sie würde versuchen zu helfen. Ermüdung
und die Spannung der Bänder, das Zittern der Stimme, die volkstümliche Art der Tonerzeugung schreckten den Profi nicht. Vera hörte, dass Nadias Stimme herauskommen könnte
etwas Wertvolles und verpflichtete sich, eine Süßigkeit aus improvisiertem Material zu formen. Alles begann mit einer Unterrichtsstunde pro Woche,
zu dem Nadenka wie in einen Urlaub ging. Vera begegnete ihr immer mit einem Lächeln und einer so mütterlichen Wärme, und sie steckte ihre ganze Seele in ihren Unterricht, was unmöglich war
nicht erwidern, versuchen, jede Bewegung, jeden Ton einzufangen. Damit es später ein Ergebnis gibt
"im Gesicht". 
Die Zeit verging, und im Klassenzimmer gab es alle Gesänge,
ja, singen... und das alles im bereich von 1 oktave... naja, so viel wie du schon kannst... "ich will singen... sowas in der art", jammerte nadja. „Es ist noch früh“, versicherte mir Vera leise, aber überzeugend. Nadia versuchte es, wiederholte die Übungen zu Hause,
und auf der Straße, und immer, wenn sich eine solche Gelegenheit ergab.
Und das alles, weil sie Vera vollkommen vertraute,
beim Aufbau Ihrer Stimme. Sie fand in ihr eine Person nicht nur in der Seele, sondern auch im Geist, was sehr wichtig ist,
für subtile kreative Natur). Und jetzt, anderthalb Jahre später, bietet Vera an, am Konzert ihrer Schüler teilzunehmen. Es muss gesagt werden, dass zu diesem Zeitpunkt Nadia
sang schon in einem musikalischen Ensemble, in einem Kirchenchor
und überall bemerkte sie ihr berufliches Wachstum. Beteiligung
mit einem Solowerk ist dies ein neuer Schritt,
und so unheimlich. Aber auch hier zeigte sich Vera nicht nur als professionelle Lehrerin Gottes, sondern auch als professionelle Psychologin, die ihre Schüler ermutigte und aufrichtete. Zu dieser Zeit hatte Vera mehr Schüler))) Die Atmosphäre beim Konzert war heimelig, gemütlich, also zerstreute sich die Angst. Jeder hat es versucht
um 150 %, so dass der Output nicht 100, sondern 99 beträgt) Natürlich sind Konzerte wie eine Prüfung, das Ergebnis der Arbeit von Lehrer und Schüler. Von Zeit zu Zeit wurde das Auftreten vor Publikum ruhiger und die Stimme selbstbewusster und beherrschbarer, wenn ich das so sagen darf.
Auch das Singen vieler Stunden Gottesdienste fiel Nadyas Stimme nun leicht. Müdigkeit in den Bändern
war nicht zu spüren, sondern im Gegenteil, es war eine Leichtigkeit. Das Sortiment hat sich erweitert. Die Tonqualität muss separat gesagt werden. Zuvor war der Klang von Noten über der ersten Oktave B scharf mit einem starken Vibrato. Nach der sorgfältigen Arbeit von Vera begann der Klang zu fließen, Übergangsnoten waren nicht zu spüren. Der Tonumfang hat sich um fast eine Oktave erhöht. Und die Klangfarbe nahm einen "karmesinroten Farbton" an, wie ein Lehrer, den Nadya besuchte
beim Meisterkurs. (Wofür besonderen Dank an Vera). Klassen spiegelten sich nicht nur in der Qualität der Stimme wider,
sondern auch auf die Intonation. Die Tonalität hat aufgehört zu "schweben". Ja, und das Gehör ist dafür empfänglicher geworden
und zur Falschheit eines anderen))) Musikalische Schatten wurden Freunde von Nadias Stimme. Und die richtige Inszenierung half dem Gesang im Ensemble, indem sie die anderen Stimmen ausrichtete.
Jetzt ist Nadia in eine Zeit eingetreten, in der Unterricht,
leider sind sie in den Hintergrund getreten. Aber die im Unterricht mit Vera Trifanova erhaltene Abhärtung blieb. 

Mit tiefem Respekt, freue mich auf die weitere Ausbildung
und eine Liebeserklärung
Nosikowa Nadia. 😊